Die Angst, irgendwann vom eigenen Kind abgelehnt zu werden, treibt viele, wenn nicht sogar alle Eltern nach einer Trennung mit Kind um. In den Medien und der deutschen Gerichtslandschaft wird zunehmend häufig von PAS gesprochen – dem Parental Alienation Syndrome – und davon, dass der Kontakt völlig abbricht und das Kind irgendwann nichts mehr von einem Elternteil wissen will.
Viele beobachten aufmerksam, wie das Kind sich in ihrer Gegenwart verhält und suchen nach Anzeichen und Symptomen einer Entfremdung oder Beeinflussung.
Wie vielseitig Beeinflussung sein kann und wie unterschiedlich die Kinder in der Regel darauf reagieren, erklären wir Ihnen in Beeinflussung des Kindes – böse ist, wer Böses tut
Ich bin mir sicher, dass mein Sohn glaubt, dass ich seine Mutter früher geschlagen habe. Dass ich keinen Unterhalt zahle und viele weiter Lügen.
Wie soll ich ihm beweisen, dass alles eine riesige lügen ist, wenn die Gerichte mich als Kindeswohlgefährdend einstufen?
Das vorgelegte Gutachten war dermaßen zusammen geschnitten, dass ich mich nach dem lesen eigentlich selbst hätte einsperren müssen, so ein schlechter Mensch muss ich sein.
Wie soll mein Sohn die Wahrheit erfahren, wenn selbst (un)sachverständige alle positiven Details weglassen und Lügen des Lebensgefährten, der Mutter und der Oma ohne Beweise als Tatsachen darstellen?
Ich würde gern dieses Gutachten veröffentlichen und dazu die darin enthaltenen Lügen aufdecken.
Was denken sie, darf ich das?
Hallo Herr Diekmann,
das dürfen Sie auf gar keinen Fall.
Nicht nur sind in so einem Gutachten ja nicht nur ihre Daten, sondern auch die weiterer Personen und zudem sehr sensible.
Zudem man sich grundweg uneins ist, ob gerichtlich angeordnete Gutachten überhaupt publiziert werden dürfen – selbst mit Unkenntlichmachungen.
Da tun Sie sich also keinen Gefallen.
Unsere Erfahrung zeigt, dass Sorgerechts- und Umgangsprozesse, die sich über Jahre hinziehen hochkomplexe Gebilde aus Aktion und Reaktion sind. Daher ist es praktisch unmöglich ohne intensive Einarbeitung die Abläufe zu bewerten. Wir wissen allerdings auch, dass die meisten Betroffenen große Schwierigkeiten damit haben, Stellungnahmen fachbezogener Dritter und grade auch fachspezifische Gutachten “richtig” zu lesen. Das ist, ohne einschlägige Vorkenntnisse in verschiedenen Gebieten, mehr als schwierig und Missverständnisse kommen sehr leicht auf.
Oft werden zum Beispiel nahezu wörtlich die Aussagen aller Beteiligten wiedergegeben und Betroffene stören sich dann an der unbewerteten Niederschrift dieser Aussagen, weil sie erwarten, dass der Gutachten praktisch IM Gespräch aussortiert, ob etwas wahr oder gelogen ist.
Dann bitte sagen sie mir doch mal, wie man solche gefühllosen und sogar skrupellosen Richtern die nur ihre eigene Karriere im Sinn haben, dazu bringt, sich auch mal fürs Kind zu interessieren.
Dieser Richter ist wie ich es schon am Prozesstag vorher gesagt habe, Anfang diesen Jahres ans OLG befördert worden.
Ein vor 4,5 Jahren glückliches ausgeglichenes Kind ist heute ein psychowrack aber sein Richter bekommt die Note sehr gut.
So ein Mensch muss für seine Bosheit zur Rechenschaft gezogen werden.
Ich weiß nur noch nicht wie.
Hallo Herr Diekmann,
dass sich Ihre Wut auf den Richter projeziert ist absolut verständlich – aber ein Rachefeldzug bringt Sie nicht weiter. Im Gegenteil.
Sie haben grundsätzlich immer die Entscheidungsgewalt über Ihr eigenes Handeln – auch wenn Sie so viel anderes nicht beeinflussen können.
In Ihrer Situation können Sie nach vorne gehen, einen Schuldigen suchen und versuchen, dort ihrem Ärger Luft zu machen – das wird Sie in der Sache aber nicht weiterbringen. Im Gegenteil.
Oder aber Sie machen einen Schritt zurück von diesen Gefühlen und fassen einen Plan, reflektieren die Situation neu und befassen sich mit dem, was doch eigentlich wichtig für Sie ist – wie kann der Kontakt zum Kind wiederhergestellt werden.
Eine klare Zielsetzung ist enorm wichtig bei solchen Verfahren und nicht selten ist ein Vermengen der eigentlichen mit scheinbaren Zielen der Auslöser für eine unschöne Entwicklung.
Sie müssen ganz klar wissen, was Sie wollen – Genugtuung, Recht oder den Kontakt.
Oft genug wird nicht alles gleichzeitig möglich sein. Zumindest nicht gefühlt.
Hallo, gerade ihre Reaktion macht deutlich, dass keiner mir glaubt, wenn ich nicht alle Details aufdecke. Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Sehen sie, wenn ein Richter in Oldenburg 2010 einen Neubau mitten in der Stadt ( wenige Meter vom OLG entfernt) errichtet, obwohl er im 40 km entfernten Wildeshausen am Amtsgericht arbeitet, dann nur weil er sich sicher ist, am OLG berufen zu werden. Wenn dann Unmengen Gesetze sowie das Wildeshausen Familiengerichtsverfahren (deren Webseite) von ihm dermaßen mit Füßen getreten wird, dann ist er sich sicher, dass das OLG ihn propagiert. Deshalb haben auch die Richter am OLG auf meiner Beschwerde hin, nur mitgeteilt, dass keine neuen Erkenntnisse zu erwarten sind. Leider verdiene ich zu viel um PKH zu bekommen, aber zu wenig, um mir einen engagierten Anwalt leisten zu können. Pech, soll das Kind doch in die Psychiatrie landen, seinen ersten Selbstmordversuch erwarte ich täglich. Auf dem besten Wege dahin ist er schon.
Ich stelle immer wieder fest, dass sich alle am liebsten diese Welt schön malen, nur den Tatsachen nicht ins Auge sehen.
Haben sie sich die Details auf meiner Webseite mal durchgelesen?
http://www.heiko-diekmann.de
MfG
Heiko Diekmann
HD – Bau Inh. H. Diekmann Großer Stein 2 26789 Leer
Tel. 0491/ 9923051 Fax 0491/ 9776588
http://www.klinkermauerwerk.de [email protected]
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Dieser Richter hat dieses Gutachten maßgeblich selbst gestaltet.
Dafür hat er sich dann auch keine Zeit mehr genommen, meine Briefe inkl. zwei schriftlich eingereichte Anträge zu lesen.
War für ihn nur Zeitverschwendung.
Ich werde in absehbarer Zeit alles daran setzen diesen Menschen und seine Bosheit in die Öffentlichkeit zu ziehen.
Da ich kein Kind mehr habe (außer dafür zu bezahlen) habe ich ja Zeit genug dazu.
Komme was da Wolle, dieser Mensch muß bestraft werden.
Hallo Herr Diekmann,
ich kann mich nur wiederholen – Umgangs- und Sorgerechtsprozesse, die sich über Jahre hinziehen, sind in der Regel hochkomplexe Gebilde, in denen man nicht einen Schuldigen oder Unschuldigen herausdeuten kann. Es werden Fehler gemacht – allseits. Tatsächliche Willkür ist allerdings für einen Richter in Deutschland eigentlich kaum möglich, denn jede Entscheidung muss anhand geltenden Rechts begründet sein. Ist das nicht der Fall, muss die Beschwerdeinstanz entsprechend revidieren.
Wer auch immer da geschrieben hat, dass ich selbst wissen muß was ich will, einfach toll.
Ich will keine Genugtuung, ich will das es meinem Sohn gut geht.
Und ich will mich persönlich davon überzeugen können.
Aber wie soll ich das anstellen, wenn ich Kindeswohlgefährdend bin?
Haben sie einen Vorschlag?
Ich bin heute bereit meinen Betrieb meine Existenz und wen es hilft auch mein Leben zu geben, wenn ich damit meinem Sohn eine glücklich Zukunft geben könnte.
Aber ich brich von der Justiz dazu verdammt worden tatenlos seinem eigen Untergang zuzusehen.
Die Mutter sollte mich monatlich über sein Befinden informieren, aber sie lügt, dass sich die Balken biegen.
Täglich komme wir so einer endgültigen Katastrophe näher.
@trennung-mit-Kind.
“denn jede Entscheidung muss anhand geltenden Rechts begründet sein. Ist das nicht der Fall, muss die Beschwerdeinstanz entsprechend revidieren.” und was ist, wenn genau das nicht passiert? Ich kann Herrn Dieckmann verstehen, denn mir geht es seit mehr als 6 Jahren so und alle involvierten Gerichte sind sich einig “Bei der Km liegt nichts negativ vor!” trotzdem wird immer auf § 1666 BGB beschlossen. Begründung? Erhalte ich nicht.
Bei allem Verständnis. Wann reden Sie eigentlich mal von Ihrem Kind? Statt Liebe Krieg und Zerstörungswut. Kommen Sie runter. Es geht hier nicht um den Richter, der Mutter, Ihnen etc. Bevor Sie was sagen: Ich bin in einer vielleicht ähnlichen Situation und sorge mich um meine Kinder. Sorgen kommt von kümmern, nicht von Krieg führen. Wie Sie empfinde ich bzgl. der Kindesmutter. Nur auch wenn ich das Sorgerechts erhalte; ein Recht den Kids die Mutter zu nehmen habe ich nicht.