Häufig werden Trennungseltern davor gewarnt, Unstimmigkeiten und Konflikte vor dem zuständigen Familiengericht auszutragen. Regelmäßig hört und liest man: “Dann entscheiden andere, und was sie entscheiden, muss einem nicht gefallen.”
Wie wahr das ist und welche Konsequenzen ein gerichtliches Verfahren in Familiensachen haben kann, wird Betroffenen oft erst klar, wenn es zu spät ist, sie vor Gericht auf voller Linie gescheitert sind und nun plötzlich vor einem Beschluss sitzen, der nicht nur nicht das ermöglicht, was sie erreichen wollten sondern womöglich sogar die subjektive Situation deutlich verschlechtert hat.
Was nun? Ist jetzt alles vorbei?
Lesen Sie mehr, unter
Alles aus? – wenn es vor Gericht völlig anders läuft, als erhofft
Mir kommt das k….
Ich kann nach 1,5 Jahren den Beschluss immer noch nicht lesen.
Ich hatte einen Antrag auf Umgang gestellt.
Dieser war 2 Jahre unterbrochen.
Als ich merkte, dass der Richter alles auf die ganz ganz lange Bank schiebt, habe ich meinen Antrag in einer Stellungnahme abgeändert, auf einen indirekten Umgang.
Das mein Sohn Hilfe von einem Therapeuten bekommt, zu dem ich dann Kontakt haben darf.
Diese Stellungnahme hat der Richter mit keinem Wort erwähnt.
Er hat mich als Kindeswohlgefährdend erklärt und jeglichen Kontakt verboten.
Das OLG hat auf meiner Beschwerde hin einfach nur erklärt, dass keine neuen Erkenntnisse zu erwarten seien.
Noch binnen eines Jahres ist er an eben diesen Gericht befördert worden.
Das er befördert werden würde wusste er aber schon 3 Jahre zuvor.
Er hat in 2010 mitten in Oldenburg in der Innenstadt gebaut, 500 m vom OLG entfernt.
Obwohl es 40 km von seinem Amtsgericht (Wildeshausen) entfernt ist. Deshalb war er sich auch so sicher, dass die ihm nicht in den Rücken fällen würden.
Das mein Sohn mittlerweile immer tiefer gefallen ist, dass er vor einigen Monaten psychiatrisch untersucht werden müsste, alles nur ein kollateral Schaden, auf dem Weg seiner Karriere.
Ich kann die Beschlüsse bis heute 1,5 Jahre später noch nicht vollständig lesen, der Hass, die Wut, jede Sekunde denke ich, diese Menschen müssen hingerichtet werden.
Mein Kind geht Kaput und dieser Mensch wird befördert.